Schreiben einer Lehrerin (echt lesenswert)
Verfasst: Mi 16. Sep 2009, 14:00
Auch wenn es aus dem Ösiland kommt, ich bin der Meinung das ist gut übertragbar auf D und CH.
Das vorliegende E-Mail, verfasst von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin, lohnt, gelesen zu werden.
Diesen Inhalt könnte man sehr gut auch auf die Schweiz und Deutschland beziehen.
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Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten
der diversen österreichischen Zeitschriften und des ORF.
Wenn wir in Österreich nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass
Österreicher untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen
und sich in einem anderen Land niederzulassen !
Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden !!!
Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen
informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte:
Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute
"Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler
beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den
Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in Linz
in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN !!!
Ich bin es leid zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir Irgend
ein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser
Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten
Einwanderer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge und offenbar auch hier Geborene,
unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten:
Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur zu einer
ziemlichen Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung,
unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während
Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern
und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch,
Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie
also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche
Sprache!
'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto.
Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto
angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen
Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen
Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer
österreichischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht
gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten,
dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist
groß genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten
Wunsch, uns gross zu verändern. Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen,
wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen
gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere
Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich
Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit
Gebrauch zu machen, nämlich vom
'RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht
gezwungen herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also
akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es
früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens.
Egal, wie oft Ihr es empfangt ... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt!"
Grusels,
Henner
-3TB EZ 07/98, 28tKM Erstreiter
Das vorliegende E-Mail, verfasst von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin, lohnt, gelesen zu werden.
Diesen Inhalt könnte man sehr gut auch auf die Schweiz und Deutschland beziehen.
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Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten
der diversen österreichischen Zeitschriften und des ORF.
Wenn wir in Österreich nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass
Österreicher untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen
und sich in einem anderen Land niederzulassen !
Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden !!!
Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen
informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte:
Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute
"Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler
beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den
Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in Linz
in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN !!!
Ich bin es leid zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir Irgend
ein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser
Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten
Einwanderer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge und offenbar auch hier Geborene,
unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten:
Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur zu einer
ziemlichen Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung,
unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während
Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern
und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch,
Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie
also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche
Sprache!
'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto.
Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto
angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen
Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen
Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer
österreichischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht
gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten,
dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist
groß genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten
Wunsch, uns gross zu verändern. Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen,
wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen
gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere
Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich
Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit
Gebrauch zu machen, nämlich vom
'RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht
gezwungen herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also
akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es
früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens.
Egal, wie oft Ihr es empfangt ... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt!"
Grusels,
Henner
-3TB EZ 07/98, 28tKM Erstreiter