aufgrund meiner Motorrevision habe ich mir Gedanken um eine dauerhafte Lösung dieses Problems gemacht.
Fakt ist, dass die Bauteiltoleranzen und das Passungsspiel an der AGW und KW, sowie das nachträgliche Setzen der Bauteile selbst bei korrekter Verarbeitung zum Lösen der Mutter und ausschlagen AGW/KW Keils führen können.
Zusätzlich ist die Mutter noch hinterfäst und dadurch die Fläche welche die Haftreibung aufbauen soll noch herabgesetzt.
Also sind zum einen die Sicherungsbleche eine Schwachstelle und zum anderen die verwendeten Muttern.
Meine Frage an die Techniker unter uns, wäre eine entsprechende Flanschmutter mit flüssiger Schraubensicherung ohne Sicherungsblech nicht sicherer und effektiver?
![Frage :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Gruß Jochen