43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Getriebe, Lager, Ventiltrieb, Kolben, mechanische Geräusche, Kupplung
Martin L.
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meble kuchenne Ruda Śląska Rybnik Tychy
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Martin L. »

Also im Leerlauf rolltr sie ganz normal.
Wenn die Kupplung gedrückt ist lassen sich alle Gänge schalten.
Nur mit eingelegtem Gang bewegt sie sich nicht.
Hab leider erst Donnerstag wieder Zeit an der Macshine zu arbeiten.


Martin L.
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Martin L. »

Hi.

Hab neue Nachrichten.
Hab sie gerade von meinen Scwiegereltern zu mir geschoben.
Sind zum Glück nur zwei kilometer.
Die Schrauben vom Zylinderkopfdeckel waren noch gelockert als ich sie aus der Garage schob.
Ich hab nicht bemerkt das noch ein Gang eingelegt war.
Sie ging aber trotzdem zum schieben.
Kolben ging auf und ab und der deckel ging in die Höhe.
Bin sofort stehengeblieben und hab den Gangf rausgetan.
Wenn sich der Kolben auf und ab bewegt kann der ja nicht kaputt sein oder???

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Henner
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Henner »

Irgendwas hat blockiert, das musst Du finden !!!
Und wenns nur ein Metallstück vom Getriebe ist, was da jetzt im Öl rumsuppt !
Grüße, Henner

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Biohazard
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Biohazard »

Mach doch endlich mal auf und geh auf die Suche..

Mir wäre sowas schon zu kritisch, durch sonen Umgang ne Diagnose zu stellen. x(


Gruß, Kevin

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Martin L.
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Martin L. »

Hab jetzt das mit der Stuerkette probiert.
Oben beim Zylinderkopf sollten ja die zwei Striche eben mit dem kopf sein.
Unten beim Rotor ist der Kreis mit dem Strich durch.
Wenn der Kreis beim Rotor passt ist oben der strich auf der rechten seite einen Zentimeter über dem Zylinderkopf.

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Steffen
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Steffen »

Du müsstest jetzt ausschliessen, dass das auf der Lichtmaschine die falsche Markierung ist. Ist es denn die letzte Markierung auf den Polrad der Lichtmaschine, danach kommt gegen den Uhrzeigersinn gedreht keine weitere mehr? Dann ist deine Steuerkette über das Nockenrad gesprungen.

Als nächstes stelle die Steuerzeiten wieder richtig (Zahnrad auf der Nockenwelle abnehmen, siehe Reparaturanleitung). Dabei kannst du auch gleich die Nockenwelle untersuchen, ob die Lagerflächen, drei an der Zahl, in Ordnung sind. Denn bei einem Öldruckverlust frisst die Maschine dort als erstes.
Um zu prüfen, ob die Ventile einen Schlag bekommen haben, kannst du ganz einfach die Kompression messen. Das zeigt dir auch nebenbei, ob du nicht ein Loch im Kolben hast (Anleitung dazu ebenfalls in der Reparaturanleitung)

Sollte das beides in Ordnung sein, dann geht es jetzt auf die Suche nach den mechanischen Defekt, warum ist die Kette gesprungen?

Öl ablassen und die Steuerkettenspannschiene (die hintere) auf richtigen Sitz prüfen. Dazu musst du mit einer Taschenlampe hinter den Rotor der Lima leuchten. Die Schiene muss an einem kleinen Gelenk hinter dem Polrad befestigt sein. Ist sie das nicht, ist das Gelenk kaputt und fliegt jetzt im Motor herum, dann muss das Gehäuse geöffnet werden. Ich versuche mal, ein Bild davon zu finden.

Wenn ich so aus der Ferne darüber nachdenke, könnte das der Defekt sein, weil das Gelenk auch Teile der Lichtmaschine kaputtschlagen könnte, womit dein Elektrikausfall erklärt wäre - es sei denn, es war wiklich das Kabel. Wäre aber komisch, wenn zwei Defekte an unterschiedlichen Stellen absolut synchron auftreten. Das Kabel ging entweder bei dir beim Nachsehen ab oder war schon eine ganze Weile weg und die XT hat nur noch von ihrer Batterie gelebt, Zündstrom kommt ja von der Lichtmaschine direkt.

Steffen

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Karlsruhe, Baden
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Nachtrag:
Bild der hinteren Steuerketten-Spannschiene_
Das metallene Gelenk links auf dem Foto sitzt hinter dem Rotor der Lichtmaschine. Kann auich silberfarben sein. Es ist übrigens magnetisch, falls du im Getriebe erst einmal von aussen danach suchen möchtest.



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Anhang #1 (4373.jpg)

Martin L.
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Martin L. »

Wie krieg ich den deckel vom Zylinderkopf ganz ab ohne den Motor auszubauen?Die Wiederstände der Lichtmaschine passen aber noch.
Wenn die jetzt wieder defekt wäre würd ich sie aussschlachten.
Warum hebt sich der deckel wenn ich unten drehe?

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Steffen
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Steffen »

wie den Deckel oben ganz abnehmen:
Tank, Sitzbank, Verkleidung, Krümmer abbauen; hintere (2) Motorhalterungen lösen aber montiert lassen (Nur Muttern ein wenig lösen). Oben am Rahmen die Motorhalter abbauen (zwei dreieckige Bleche) und vorne unten (nahe den Auslässen) die Motorhalterung am Rahmen abbauen. Der Motor wird jetzt durch zwei Schrauben, eine durch die Schwinge eine darunter gehalten und senkt sich vorne ein wenig ab. Spätestens jetzt geht der Deckel ab.

wieso hebt sich der Deckel: der Deckel ist nicht wie bei anderen Maschinen nur ein Deckel sondern gleichzeitig die obere Hälfte der Nockenwellenlagerung (Gleitlager im Alu). Die Nocke dreht sich, die Ventilfedern drücken die Nocke und dadurch kippt sie und hebt den Deckel an. Wenn die Nocken nach unten Zeigen, kannst du den Deckel wieder spannungsfrei montieren (siehe Reparaturhanduch)

Eine defekte Lima ist kein grund zum schlachten, so etwas kostet weniger als hundert Euro zum Wickeln, möglicherweise sogar hier im Forum. Eine Tauschlima sollte auch etwa 100 Euro kosten.

Steffen

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Martin L.
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Martin L. »

Weil mir das neu wickeln bei Motek schon 200.- gekostet hat.
Kann nicht zuviel reinstecken weil ich zwei kleine Kinder hab und Alleinverdiener bin.
Muss mich jetzt hinhauen weil ich wieder früh raus muss.
Wiedermal danke für die Tipps.

mfg
Martin

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Henner
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RE: 43F unter der fahrt abgestorben.Kicker steckt.

Beitrag von Henner »

Angebot: Wenn Du dein Mopped hier zu mir nach Oberfranken schaffst, machen wir das zusammen. Kosten: Bier zum trinken und tote Tiere zum Essen in der Zeit.
Grüße, Henner

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