Hiha hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 08:18
...Ich hab aus Geizgründen übrigens schon öfter solche Enden hart aufgeschweißt und geschliffen...
Gruß
Hans
Können die meisten aus dem gleichen Grund leider nicht.
Das erforderliche Equipment und die zugehörige Erfahrung damit kostet nunmal ein zigfaches von neuen Ventilen inkl. Einbauen lassen.
Allerdings finde ich keine Toleranz bzw. Verschleißangabe von Yamaha wieviel ein Ventilschaftende abgeschliffen werden kann?
Habe ich bei TRW-Ventilen (Auto) auch schon so gehabt meine ich.
Bei z.B. Suzuki DR350 ist im Handbuch beschrieben das bis zu 1,xmm runtergeschliffen werden können. Also ohne Hartauftrag wieder nutzbar.
Praktischerweise gibt die Fase am Schaftende genau den max. Wert vor.
Hab ich aus Geizgründen im Übrigen mal von Hand gemacht...das d a u e r t ,
ist mühselig aber mit etwas Kontrolle zwischendrin geht das geometrisch einwandfrei.
DreiTehBeh1991 hat geschrieben: ↑Mo 8. Sep 2025, 09:23
...aber das ist ja normal...
MMn. ist das eher nicht normal.
Ob das nur durch Laufleistung kommt glaube ich auch eher nicht, würde mal auf (zeitweise viel) zu enges Ventilspiel tippen.
Abgesehen von Dreck im Ölkreislauf natürlich.